Leitung Zentrum und Support

Für Kunst und Wissenschaft Ideen entwickeln, Mittel sichern und neue Perspektiven eröffnen

Alexander Damianisch leitet das Zentrum Fokus Forschung und verantwortet mit Support Kunst und Forschung den Tätigkeitsbereich zur Projektentwicklung in Kunst und Forschung.  Zentrale Leistungen für die Universität für angewandte Kunst umfassen u.a.: Konzeption, Aufbau und Leitung der Einheit Support Kunst und Forschung zur Ermöglichung von ergänzenden Projekten an der Angewandten; Konzeption, Aufbau und Leitung des Zentrum Fokus Forschung (Zentrum zur Unterstützung und Vermittlung von Projekten in Kunst und Wissenschaft inkl. Doktoratsprojekten in künstlerischer und wissenschaftlicher Forschung).

Team Support & Fokus

„Durch Kunst und Wissenschaft Verstehen verändern und Verändern verstehen.“

Dr. phil. Alexander Damianisch MAS

Als Moderator, Experte und Gutachter bei Institutionen (Deutschland), Förderagenturen (Schweiz) sowie in Fachmagazinen und Zeitschriften bringt sich Alexander Damianisch zu Aspekten der Kunst-, Wissenschafts- und Forschungsarbeit, Fragen der Organisationskritik und Institutionsentwicklung als Gegenüber, Ideengeber, Kommentator und Gesprächspartner kritisch und beratend ein. Neben seiner allgemeinen Vermittlungsarbeit (Moderation und Präsentationen zu Themen in Kunst und Wissenschaft) und regelmäßiger Lehrtätigkeit an der Universität für Angewandte Kunst Wien lehrt er an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien im Artistic Research Doktoratsprogramm des Artistic Research Center.

Mitgliedschaften und Tätigkeiten:

  • Mitglied des Executive Board des Angewandte Interdisciplinary Lab (AIL, vormals Angewandte Innovation Laboratory)
  • Vertreter der Angewandten im uniko Forum Forschung (in Vertretung von Vizerektorin
    Barbara Putz-Plecko)
  • Vertreter der Angewandten bei der International Society for Artistic Research (SAR)
  • Vertreter der Angewandten bei ELIA – European League of the Institutes of the Arts;
  • Gutachter für Arts Research Africa | Wits School of Arts, Mellon Project